Diese Seiten werden in NS 4 funktionsfähig, aber schlicht gezeigt. Moderne Browser stellen das Layout korrekt und übersichtlich dar.
Wir bitten um Verständnis.
Dialysepatient info-dialyse

- Startseite - Mein Zentrum - Transplantationshistorie - Dialysehistorie - Ersatztherapien - Dialysebegriffe - Ernährungshinweise - Urlaub - Erfahrungsberichte - Gästebuch/Forum - Neuigkeiten - Verfassen - Lesen - Dialyseadressen - Organspende - Links

Neuigkeiten zu Dialyse und Transplantation

  Kategorie:        Ältere News
Dialyse »» Neueste Alternative zur Phosphat-Bindung
Neue Alternative zu den klassischen, problembehafteten Phosphatbindern auf dem Markt. Die neuen, vollständig kalzium- und aluminiumfreien Phosphatbinder versprechen deutlich weniger Nebenwirkungen.
anonymous am 03.08.2007 10:33:00

Druckerfreundliche Version

Link: Dialyse.de    

Transplantation »» Transplantate von Geschwistern: Abstoßung trotz gleicher Merkmale
Warum werden Spendernieren von Geschwistern mit "perfekt passendem" Gewebetyp langfristig nach der Transplantation abgestoßen? Da die Gewebemerkmale (HLA-Antigene) übereinstimmen, dürfte das Immunsystem nicht aktiv werden und sollte das Transplantat problemlos tolerieren. Dennoch gehen circa 30 Prozent der Gewebetyp-identischen Geschwister-Transplantate etwa nach zehn Jahren durch Abstoßung verloren. Nach Studien von Wissenschaftlern des Universitätsklinikums Heidelberg sind späte Abstoßungen eng mit dem Auftreten bestimmter Antikörper verbunden.
werner am 20.05.2005 11:16:00

Druckerfreundliche Version

Link: siehe Deutsches Ärzteblatt    

Transplantation »» Organmangel: Die Spenderkriterien haben sich verändert
Der Organmangel und das Kumulieren der Warteliste ? in Deutschland hoffen jährlich 12 000 Personen auf ein Organ ? führt dazu, dass sich die Spenderkriterien entscheidend verändert haben. Inzwischen werden weltweit Organe von Spendern akzeptiert, die vor ein paar Jahren noch abgelehnt worden wären. Diese Ausweitung beruht auf medizinischen Erkenntnissen aus 50 Jahren Transplantationsgeschichte und nicht ? wie man der Laienpresse im Rahmen der Berichterstattung über die Tollwutinfektion nach Organspende entnehmen könnte ? auf Fahrlässigkeit.
werner am 04.03.2005 12:00:00

Druckerfreundliche Version

Link: Siehe Deutsches Ärzteblatt    

Dialyse »» Organspende: Der Schlüssel liegt im Krankenhaus
Die Möglichkeiten zur Steigerung der Organspende werden nicht ausreichend umgesetzt. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation bietet hierfür umfangreiche Angebote.
werner am 04.02.2005 12:00:00

Druckerfreundliche Version

Link: siehe Deutsches Ärzteblatt   Mehr

Dialyse »» Verzögerte Magenentleerung bei Niereninsuffizienz
Viele Patienten mit Niereninsuffizienz klagen über Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und frühes Sättigungsgefühl. Diese Symptome sind wahrscheinlich auf eine verzögerte Magenentleerung zurückzuführen.
werner am 21.01.2005 12:00:00

Druckerfreundliche Version

Link: siehe Deutsches Ärzteblatt   Mehr

Allgemein »» Vorsorgeuntersuchungen werden nicht in Anspruch genommen
n Deutschland leben zur Zeit ca. 60.000 Dialysepatienten - und die Tendenz ist steigend! Allein im Jahr 2002 gab es 14.358 neue Nierenpatienten. Ein Grund: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen werden nicht in Anspruch genommen.

Die Gründe für die wachsende Inzidenz von Nierenerkrankungen liegen einerseits in der demographischen Entwicklung (der Altersdurchschnitt der Bevölkerung steigt), andererseits in der explosionsartigen Zunahme von Volkskrankheiten, die in Wechselwirkung zu Nierenkrankheiten stehen (Diabetes, Bluthochdruck).
werner am 21.09.2004 12:00:00

Druckerfreundliche Version

Link: siehe medizinews   Mehr

Allgemein »» In eigener Sache
Wie Sie sicherlich bereits bemerkt haben, hat sich das Layout der Seite geändert, aber nicht nur das es sind auch einige neue Erfahrungsberichte hinzugekommen. Ebenfalls neu ist der Menüpunkt Ernährung, der einen Einstieg in die Diätregeln für Dialysepatienten sein soll. Falls Sie Fehler auf der Seite entdecken, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf, auch über Lob würde ich mich freuen, dazu können Sie das Gästebuch benutzen. Nun noch viel Spaß beim Erkunden der Seiten.
anonymous am 08.03.2004 12:18:23

Druckerfreundliche Version

Link: Nicht vorhanden    

Dialyse »» Gesundheit auf Reisen: Dialyse
Tausende Nierenkranke haben es ihm zu verdanken, dass sie reisen können: Seit über 20 Jahren ermöglicht Dr. Peter Rittich die Dialyse auf hoher See. Wie eine solche Reise abläuft, das erfahren Sie hier.

GEO-Saison:Wie kamen Sie darauf, es auf hoher See zu versuchen?
Peter Rittich:1978 war ich Schiffsarzt auf der MS Europa. Ich betreute zusammen mit einem Kollegen 500 Fahrgäste. Wir hatten 13 Hospitalbetten, aber sie waren ständig frei. Da kam ich auf die Idee mit der Dialysestation. Das Hospital wird genutzt. Und kranke Menschen können komfortabel reisen.
anonymous am 08.03.2004 11:48:00

Druckerfreundliche Version

Link: Siehe Geo-Magazin    

Transplantation »» Ersatzorgane von Tieren in Sichtweite?
Die Gentechnik und spezielle Zuchtmethoden sollen das Risiko senken


Die Übertragung von Tierorganen auf Menschen, die Xenotransplantation, könnte den Organmangel in der Transplantationsmedizin beheben. Bisher scheitert sie vor allem an der Abstossung. Nun lassen neue Resultate klinische Studien wieder näher rücken.
anonymous am 25.02.2004 12:10:00

Druckerfreundliche Version

Link: siehe NZZ online   Mehr

Dialyse »» Niereninsuffizienz: Patienten ziehen Peritonealdialyse vor
Baltimore: Die Peritonealdialyse ist eine Option für einige wenige Patienten geblieben, obwohl sie dem Patienten den Weg zu den Dialysezentren erspart und auch für den Kostenträger günstiger ist. Eine Studie im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2004; 291: 697-703) zeigt jetzt, dass viele Patienten die Peritonealdialyse der Hämodialyse vorziehen würden.
anonymous am 11.02.2004 11:25:00

Druckerfreundliche Version

Link: siehe Ärztezeitung   Mehr

Dialyse »» Bei Dialysepatienten kann Rauchen zur Magen-Darm-Blutung führen
Rauchen verursacht nicht nur Krebs und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei Dialysepatienten kann der Nikotinkonsum auch zur oberen gastrointestinalen Blutung (GIB) führen. Darauf weisen Nephrologen der Universität des US-Bundesstaates Washington hin.
anonymous am 08.02.2004 11:59:00

Druckerfreundliche Version

Link: siehe nephrologe.de    

Allgemein »» Fahrtkosten zum Arzt werden großzügiger erstattet
Berlin: Fahrtkosten zum Arzt werden bereits vom 16. Januar an von den Krankenkassen wieder in breitem Umfang bezahlt. So sollen nicht nur Patienten für Fahrten zur Dialyse, Strahlenbehandlung oder Chemotherapie auf Kosten der Kassen transportiert werden. Das gleiche gelte künftig auch für normale Arzttermine von Patienten mit einer Seh- oder Gehbehinderung, teilte der Staatssekretär im Sozialministerium, Klaus Theo Schröder, am 15. Januar am Rande von Beratungen mit Ärzten und Krankenkassen in Berlin mit.
anonymous am 16.01.2004 11:36:10

Druckerfreundliche Version

Link: siehe Ärztezeitung    

Allgemein »» Nierenversagen bei Zuckerkranken oft vermeidbar
Frankfurt/Main (dpa) Die Zahl der nierenkranken Diabetiker könnte nach Einschätzung der Deutschen Diabetes Union (DDU) mit einer besseren Vorsorge drastisch gesenkt werden. Nierenschäden gehörten zu den schwerwiegendsten Folgen von Diabetes, sagte DDU-Präsident Prof. Eberhard Standl in Frankfurt am Main.
werner am 10.12.2003 12:04:55

Druckerfreundliche Version

Link: siehe web.de    

Dialyse »» Die Niere in der Kartusche
US-Forscher entwickeln Designerorgan aus Plastikgehäuse und Zellmaterial
AKH Wien


Medizin und Forschung arbeiten auf Hochtouren an Möglichkeiten, kranke Organe mit neuartigen Methoden zu ersetzen und zu ergänzen. Der Internist David Humes zum Beispiel hat an der University of Michigan eine bioartifizielle Niere entwickelt, wie das Magazin Technology Review in seiner Oktoberausgabe berichtet. "Eine coladosengroße Plastikpatrone mit einer Milliarde menschlicher Nierenzellen in viertausend durchsichtigen Plastik-Hohlfasern." Ein Hybrid aus lebenden Zellen und einer künstlichen Struktur.

Die "Niere in der Kartusche", wie das Produkt genannt wird, soll den Zweck erfüllen, die Stoffwechselvorgänge bei Patienten mit Nierenversagen nachzuahmen. Das kann eine Dialysemaschine, die das Blut wäscht, nicht. So soll verhindert werden, dass Patienten, die laufend zur Dialyse müssen, austrocknen. Auch eine Hybridleber wurde bereits entwickelt. Sie soll Menschen mit akutem Leberversagen helfen, die Zeit bis zur Organtransplantation zu überbrücken. Beide Lebensretter aus Plastik und Blut bleiben extern, weshalb die eingesetzten Zellen eine nur geringe Lebensdauer von wenigen Wochen haben. Aber selbst diese kurze Zeit soll schon ausreichen, um die Sterblichkeitsrate bei diesen Krankheitsfällen zu senken.

Auch Diabetikern, deren Bauchspeicheldrüse (Pankreas) zu wenig oder bereits gar kein Insulin mehr produziert, könnte einmal mit einer Ergänzung aus Zellen das Leben erleichtert werden. Insulin produzierende Zellen werden aus Bauchspeicheldrüsen Verstorbener entnommen - und in die Leber des Patienten gespritzt, wo sie eine Art Ersatzpankreas bilden. 80 Prozent der Zuckerkranken sollen danach keine tägliche Insulinzufuhr mehr brauchen.

Hier ist allerdings die internationale Forschung - unter anderem am Wiener AKH - noch nicht sehr weit fortgeschritten. Abstoßungen des körperfremden Zellmaterials treten bei dieser Methode auch noch auf. Außerdem müsste nach derzeitigem Stand der Dinge die Zellspritzkur nach einiger Zeit wiederholt werden.
werner am 12.11.2003 09:43:26

Druckerfreundliche Version

Link: siehe serDtandart    

Allgemein »» Damit Diabetes nicht an die Nieren geht
"Diabetes könnte Sie Ihre Nieren kosten: Handeln Sie jetzt!", so das Motto des 13. Weltdiabetestages, der am 14. November 2003 stattfindet. In den Industrienationen ist Diabetes die Hauptursache für Nierenversagen.

Das Thema "Nieren und Diabetes" steht im Mittelpunkt des diesjährigen Weltdiabetestages, der von der Internationalen Diabetesförderation (IDF) ausgerichtet wird. Fast die Hälfte aller Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 entwickelt eine sogenannte Mikroalbuminurie. Dabei wird ein wichtiges Eiweiß, das Albumin, vermehrt über den Urin ausgeschieden. Die Mikroalbuminurie gilt als ein erster Hinweis auf eine sich durch dauerhaft erhöhten Blutzucker entwickelnde diabetische Nierenerkrankung (diabetische Nephropathie). Bei einem Drittel der Betroffenen kommt es schließlich zu einem dialysepflichtigen Nierenversagen. Auch Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 sind von dieser Komplikation betroffen.
werner am 12.11.2003 09:40:11

Druckerfreundliche Version

Link: siehe Liefline    


  Ältere News

powered by Smart News 2.13
© 2001 by Christoph Eschweiler

2002 info-dialyse von Werner Groß alle Rechte vorbehalten
Sie sind heute der 24 Besucher von bisher insgesamt 2699781 Besuchern seit Mai 2002.